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WDSF-Foto v.lks.: Andreas Morlok (ProWal), Bärbel Höhn, Jürgen Ortmüller (WDSF)

10.03.2010 - rp-online: Delfinarium Duisburg unter Druck : "Frau Höhn darf gerne kommen...Die Tiere überleben nur dank vieler Medikamente" -

08.03.2010 - Bärbel Höhn: "Definarien schließen"

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WDSF-Foto (streng geschützter Amazonas-Flussdelfin in Duisburger Gefangenschaft)

In sep. Einzelhaltung befindet sich ein Amazonas-Flussdelfin (ein zweiter Fluss-Delfine ist bereits verstorben). Dieser Delfin, der alleine in dem separaten Betonbecken "Rio Negro" gefangen gehalten wird, soll nach Angaben der Stadt Duisburg gegenüber dem WDSF bis zu seinem Tod dort verbleiben. Das Betonbecken verfügt nicht über natürliches Sonnenlicht; das PVC-Dach lässt nur 50 % natürliches UV-Licht durch. Der Flussdelfin mit zahlreichen Verletzungen schwimmt entgegen seiner natürlichen Verhaltensweise überwiegend auf dem Rücken.